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RADARFIELD wurde Ende 2010 in der Formation: Voc/Git - Bass - Keys - Drums in Berlin gegründet.   Die ersten Songs gehörten noch in die Musik-Genre Post-Punk und Alternative. Im Jahr 2011 wurde der  Drummer durch eine Beatmaschine ersetzt und wenig später veröffentlichten RADARFIELD ihre erste Mini-EP  mit 3 Songs sowie einen Song auf der Nightflower Underground Compilation Vol. 3 (2011). Kurz darauf steigt  der Bassist aus der Band aus und die Suche nach einem neuen Bassisten endete schließlich in der  Entscheidung, mehr „Elektronik“ zu verwenden. In den nun entstandenen Songs finden sich Einflüsse aus  verschiendenen Musikrichtungen, wie z.B. Alternative, Dark Wave, Electronica, Indie oder Drum & Bass.   Die ersten in der reduzierten Neuformation entstandenen Songs waren “BLACK & CHROME” (2011) und  „FIGHTN MACHINE“ (2012). "FIGHTN MACHINE" erscheint kurz darauf auf der Underground Compilation 2 -  rechtzeitig zur 2. Darkflower Live Night in Leipzig. Der Song wurde remastered und 2013 im Orkus! Magazin  (Compilation 87) und zum Jahreswechsel 2013/14 im Sonic Seducer Magazin auf der Cold Hands Seduction  Vol. 148 (Doppelausgabe 12/13-01/14) veröffentlicht. Im Sommer 2012 folgte der Song “SEA DRONES”.  Neben walähnlichen Synthie-Klängen wurde auch erstmalig eine weibliche Computerstimme verwendet. Bei  der Darkflower Live Night Veranstaltung in Leipzig wurde der Song auf der Underground Compilation 3 dem  Publikum vorgestellt. Das Video wurde im März 2013 Video des Monats (NewcomerRadioDeutschland).  Mit dem nächsten Song “DREAMBOX”, sowie 4 weiteren Songs und 30 weiteren Acts, erfolgte die Teilnahme  am "Battle of the Bands (2K13)" Contest vom Sonic Seducer Magazine.   Die Video-Aufnahmen zu “DISCOVERED SECRETS” fanden in Berlin, Innsbruck und Wien statt.  "DISCOVERED  SECRETS"  wurde neben bekannten Bands, wie z.B. PIL; Siouxsie and the Banshees, The Cramps, U2, Ultravox,  und Virgin Prunes im Death Rock Radio (USA, Tampa, Florida) gespielt und landet 2013 beim  NewcomerRadioDeutschland Song Contest nach 4 Wochen mit den meisten Fan-Stimmen auf Platz 1.   Beim 2. Radio Contest 2014 von Zone 1 (Österreich) an dem sich insgesamt 10 Bands aus A, Ch und D  beworben hatten belegte das Video ebenfalls Platz 1.   „DISCOVERED SECRETS“ und "BLACK & CHROME" (remixed/remastered) wurden im Frühjahr 2014 im Darkspy  Magazin (Heft Vol. 58, CD Vol. 52) veröffentlicht. Das Video zum Song “CYBER H.O.M.E.L.A.N.D.” wurde im Mai  2014 auf Platz 1 gewählt (Radio: Zone1 Österreich).  Ein aktuelles Interview findet sich im NACHTAKTIV-Magazin, Ausgabe 18/2014 sowie im Dark Spy Magazin  No. 62 (6-2014)  auf der Homepage vom Szenechecker.  Seit dem 14.11.2014 ist die CD “RED PLANET”  auf Amazon, Itunes und 200+ weiteren Shops erhältlich.  Im Mai / Juni 2015 erschien der Dark Machines Vol.2 -XL Sampler von KL-Dark Records mit “SEA DRONES  Remastered”. Im Nov/Dez 2016 belegte BLACK & CHROME Platz 1 der Electronica Charts auf  NumberOneMusic. Seit 12/2016 ist der Song “SILVERLIGHT” auf Soundcloud zu hören. Im Juli 2017 wurde der  Song “CATERPILLARS” in der 200.ten Ausgabe des SONIC SEDUCER auf der Cold Hands Seduction Vol. 189 und  auf Soundcloud veröffentlicht. Pünktlich zur Wintersaison 2018 ist eine Dark Club-Version von “HADRON  FACTORIES” - All waiting ends - HF Club Mix” unter Mitarbeit von Sebastian Reinicke von b.tonal auf der Hold  Hands Seduction Vol. 207 verfügbar. Im Dezember 2019 erscheint das Video zum Song “CATERPILLARS” auf  you tube. Im April 2020 erscheint der Track “POLLUTION” auf Soundcloud - im Juli das Video auf Youtube. Im  März 2021 wird der neue Song “Vampire Diary” im Sonic Seducer vorgestellt... (Cold Hands Vol. 226)...  Am 4.3.2021 wird der neue Song “Vampire Diary” im DME Radio gespielt. https://www.radio.de/s/dmeradio.  Im Dezember 2021 landen RADARFIELD auf Platz #1 der Charts von NumberOneMusic im Genre Electronica.  Im Januar erscheint “VAMPIRE DIARY” auf der E.B.M. Nation Vol. 4 und die 2. CD “BLACK PLANET”  mit neuen  und alten Songs aud Spotify und anderen Shops sowie auf YouTube.  Der SzeneChecker: CD Rezension: Radarfield – Red Planet  Das Berliner Duo Radarfiled präsentiert auf ihrer Debüt EP abwechslungsreichen Electro-Sound, der hier und  da mit weiteren Einflüssen gemischt, ein erfrischend post-modernes Klangerlebnis bietet. Fast unbemerkt  zieht einen bereits der erste Track „Hadron Factories“ in seinen Bann. Zu den pulsierenden Synthie-Flächen  gesellt sich ein treibender Beat. Der Opener ist tanzbar, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Das ist eine Kunst,  die nicht viele Bands beherrschen. Die etwas verspielten Beats lassen den Song nicht zu geradlinig wirken und  erhalten auch nach mehreren Durchläufen die Spannung. Zackiger und mit einer klareren Struktur kommt das  zweite Stück „FightN Machine“ daher. Das gleich darauf folgende „Sea Drones“ setzt ebenso wie „Dreambox“  abermals auf Breakbeat-Strukturen anstatt geradliniger Beats. Beim letztgenannten Stück mischen sich  Gitarrensounds harmonisch in die Songstruktur und verleihen dem Track den nötigen Drive. Zu den  unbestrittenen Highlights der EP dürfte „Cyber H.O.M.E.L.A.N.D.“ zählen. Der Song bewegt sich an der Grenze  zwischen Electro und Post-Punk. Der flotte Rhythmus reißt mit und die Melodie geht so schnell nicht mehr aus  dem Kopf. Hier zeigen sich noch recht klar die musikalischen Wurzeln der Band, die eben gerade nicht in der  rein elektronischen Musik liegen. Vielleicht ist das auch gerade das Geheimnis der musikalischen Leichtigkeit,  die sich in allen Stücken wiederfindet. Radarfield zeigen, dass sie schon jetzt ihren ganz eigenen Stil gefunden  haben und auch mit elektronischen Stilmitteln einen Sound zaubern, der so organisch klingt, als ob er in einer  Jamsession entstanden wäre. Den Abschluss der EP bildet das ruhige und beinahe nachdenkliche Stück „Black  & Chrome“. Mit insgesamt sieben Songs und einer knappen halben Stunde Spielzeit erreicht die EP fast den  Umfang eines Albums. So manch andere Band hätte einfach noch drei Remixe dazugepackt und das Werk dann  als Album zum Vollpreis angeboten. Radarfield haben sich für eine EP entschieden und zeigen damit einen  guten Querschnitt durch ihren Klangkosmos. Die EP „Red Planet“ ist ein gelungener Einstand, der Lust macht  auf mehr Songs und auch auf Liveshows der Band macht.”                                
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